Ein interessantes Monatsmagazin zur Corporate Governance deutscher DAX-Gesellschaften gibt der Club of Florence (CoF) heraus. In der neuesten Ausgabe s. etwa Lehne (MdEP) zur kurz vor der Verabschiedung stehenden Aktionärsrechterrichtlinie.
Der Verein CoF beschreibt sein Wirken etwas schwerfällig so:
„CoF befasst sich schwerpunktmäßig mit den Rechten, Pflichten und Interessen von Aktionären, sowie den Grad ihres Aktionärs-Engagement (shareholder engagement), analysiert und definiert den Sinn und Nutzen einer guten Corporate Governance. Besonderes Augenmerk gilt den institutionellen Investoren und den kapitalbildenden Alterversorgungsorganisationen, der Aufschlüsselung ihrer internen und externen Strukturen und ihrer Funktionsweise, und zwar speziell unter den Gesichtspunkten: Umsetzung von guter Corporate Governance, Sicherheit für den „beneficial owner“ und Nachhaltigkeit der Investitionen. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich CoF aktiv mit Hauptversammlungs-Kultur und einer schrittweisen Harmonisierung derselben auf europäischer Ebene. CoF fördert darüber hinaus jede Art von Auseinandersetzung mit den Themen: Corporate Governance, auch im Hinblick auf die Hauptversammlungen der Emittenten, Corporate Social Responsability (CSR), Accountability, Sustainability, Environment.”
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