Die EU-Kommission hat jetzt eine Studie zur „Proportionality between Ownership and Control in EU Listed Companies” an ISS Europe vergeben. Die Generaldirektion Binnenmarkt der Kommission interessiert, inwiefern es in den Mitgliedstaaten (und ausgewählten Drittstaaten) zu Abweichungen vom (angeblichen) Grundsatz „one share-one vote” kommt. Die Studie soll auch die wirtschaftliche Bedeutung möglicher Diskrepanzen erfassen und beurteilen, ob sie einen Einfluss auf EU-Finanzinvestoren haben.
Der Auftragnehmer sagt über sich: „ISS has been a global player since 1991 and understands the complex global needs of institutional investors. We strongly believe that institutions need a corporate governance and proxy voting partner that can provide a global network with local expertise and in-country service.”
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