Festschrift für Barbara Grunewald (update)

Eine wirk­lich große Fest­schrift mit apar­ter Ver­lags­an­nonce: Von Hoch­ka­rä­tern für die Grande Dame des Gesell­schafts­rechts”. Als Som­mer-Strand-Lek­türe nicht geeig­net, im Profi-Arbeits­um­feld hin­ge­gen unver­zicht­bar. So bin ich etwa dabei, für die 23. Auf­lage des Baumbach/​Hueck GmbHG die Bei­träge von Alt­mep­pen („Öff­nungs­klau­seln und Kern­be­reichs­lehre”), Casper („Die Figur der Sat­zungs­durch­bre­chung”) und Pentz („Schrift­li­che Beschluss­fas­sung bei der GmbH in Corona-Zei­ten”), Schö­del („Gesamt­ver­mö­gens­ge­schäft und unge­schrie­bene Zustän­dig­kei­ten der Gesel­laf­ter­ver­samm­lung”) sowie Schnei­der sen. u. jun. („Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten bei der Ent­las­tung der Mit­glie­der des Auf­sichts­rats einer GmbH”) ein­zu­ar­bei­ten. Jeder im Gesell­schafts­recht Tätige wird für sei­nen Bereich etwas ent­de­cken, viel­leicht zu Regress­fra­gen bei der Vor­stand­s­haf­tung je die Bei­träge von Guntermann/​Noack und Spind­ler. Hof­fent­lich ist auch noch Zeit für die Lek­türe von Sei­berts Bei­trag über Die Frei­heit, das Böse und das Leid”. 

Ein­fa­cher wäre die Ent­de­ckungs­reise aller­dings, wenn der Ver­lag ein Inhalts­ver­zeich­nis online stellte (so meine Anre­gung in der Erst­ver­sion). Das ist inzwi­schen gesche­hen: –> hier.

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