Neue Arbeitspapiere in der IUR-Reihe

In der Reihe der Arbeits­pa­piere des hie­si­gen Insti­tuts für Unter­neh­mens­recht sind drei neue Bei­träge (via SSRN) erschienen. 

Das Arbeits­pa­pier von Prof. Dr. Chris­tian Kers­t­ing (Titel Die ver­fas­sungs­recht­li­che Zuläs­sig­keit der Finan­zie­rung des deut­schen Bei­trags zur IASCF durch eine Son­der­ab­gabe”) behan­delt, in wel­cher Form das IASCF von deut­schen Unter­neh­men finan­ziert wer­den kann. 

Dr. Zetz­sches Papier Share­hol­der Pas­si­vity, Cross-Bor­der Voting and the Share­hol­der Rights Direc­tive”, das im Herbst in dem Jour­nal of Cor­po­rate Law Stu­dies erschei­nen wird, unter­sucht, wel­che recht­li­chen Hür­den Aktio­näre im grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr an der Aus­übung ihrer Rechte hin­dern und ob die Umset­zung der Aktio­närs­richt­li­nie diese Hür­den besei­tigt. (Hin­weis: Der Autor bit­tet Inter­es­sierte und ins­be­son­dere Ver­tre­ter von Emit­ten­ten um Ergän­zun­gen der noch rudi­men­tä­ren Daten­lage zur Prä­senz aus­län­di­scher Aktio­näre in deut­schen Haupt­ver­samm­lun­gen).

Ich habe den vor einem Jahr in der Fest­schrift für Ulrich Eisen­hardt erschie­ne­nen Bei­trag zu den Publi­zi­täts­wir­kun­gen des Han­dels­re­gis­ters (§§ 11, 15 HGB) nach der Reform durch das EHUG eingestellt. 

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