Seit September erscheint eine neue juristische Zeitschrift, die mit starken Worten antritt: „myops liefert Maßstäbe für alle Juristen, die nicht isoliert in der Juristenwelt leben und die offen sind für Stil, Ethos, Verantwortung und Geschichte.” Na prima.
Für das Unternehmensrecht sei auf den Beitrag von Lutter über „Das Unglück Mannesmann” und von Ogorek über „Erst die Aktien, dann die Akten” (zu Anwaltsunternehmen) hingewiesen.
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